Drittelregel Fotoschule Düsseldorf
über uns
Üblicherweise ist die “über uns”-Seite die Seite mit den zweitmeisten Aufrufen. Dann lüften wir mal alle unsere Geheimnisse.
Noch eine Fotoschule?
Die Frage haben wir uns natürlich auch gestellt. Die Frage davor war: Noch ein Fotomarathon? Den hatten wir zuvor bereits ein paarmal in Düsseldorf mitorgansiert. Und so viel Spaß das auch bereitet hat: Es hat unfassbar viel Zeit in Anspruch genommen und war vollständig ehrenamtlich. Wir brauchten eine Idee. Und wie so häufig:
Die Kombination aus einem waschechten Fotolehrer und zwei ambitionierten Amateur-Fotografinnen legte natürlich nahe, Fotokurse anzubieten. Wir haben uns das Angebot auf dem Markt mal angesehen, dabei einige tolle Sachen gefunden, doch das allermeiste war: Standard – oder aber eine Spezialisierung auf ein einziges Thema.
Das genau wollten wir nicht. Sondern:
Fotokurse, die wir selber besuchen würden
Also Workshops, die einem beibringen, was einem wirklich bei der eigenen Fotografie weiterhilft. Die einem kuriose kleine Tricks verraten. Die einen aus der Routine reißen und neue Perspektiven eröffnen. In denen man viel lachen muss und sich intensiv untereinander austauscht. Die Fotografie nicht allein von ihrer technischen Seite her betrachten, sondern als Möglichkeit, sich künstlerisch auszudrücken, Erinnerungen anzuhäufen und die Zeit einzufrieren.
So entstand während vieler Tassen Kaffee ein Programm für Anfänger und Fortgeschrittene, das wir ständig ändern und an dem wir mit Begeiserung herumschmirgeln.
familiär, lustig, aber professionell
Da zwei Drittel von uns klassische Kunden von Fotokursen sind, haben wir die Themen so ausgewählt, dass wir sie selber buchen würden (die beiden Damen haben die Fotoschule angeblich nur gegründet, um kostenlos an die Kurse zu kommen). Wir haben auch überlegt, was wir bei den Workshops, die wir in der Vergangenheit besucht hatten, mochten (sympathische Referenten, die Ahnung haben; viel Inhalt fürs Geld; viele praktische Übungen; Besprechen der Fotos; gute Atmosphäre) und was uns gestört hat (Selbstdarsteller; am Thema vorbei; Banalitäten). Damit wussten wir dann auch, wie unsere Veranstaltungen aussehen sollen.
Drittelregel
Der Name war schnell gefunden. Tatsächlich haben wir einfach alle gängigen Fachtermini darauf hin geprüft, ob sie als .de-Domain noch frei sind. Die Drittelregel war unser erster Treffer. Und da wir zu dritt sind, und aller guten Dinge …
Damit ergab sich auch ein neuer “Baustein” für unser Konzept: Ein Dreiklang. Im Workshop ist das “Wissen, Umsetzung und Feedback”, bei den Themen “Fotografie, Bildbearbeitung und Kunst” etc.
Jetzt aber stellen wir die drei Drittel der Drittelregel kurz vor – der Einfachheit halber alphabetisch.
Kerstin Schütze
organisation
Es gibt viel zu tun, um so eine Fotoschule am Laufen zu halten: Terminplanung, Recherche, Einkauf etc. Vor allem müssen die beiden “Kreativen” eingehegt werden – und eine(r) muss immer die Ruhe behalten.
Im “echten Leben” leitet sie eine Versicherungsagentur als gebundene Versicherungsvermittlerin (für die HUK-COBURG), beschäftigt sich also mit der Beratung und Vermittlung von Versicherungen für die Familie.
- Wo möchtest Du leben?
im Hier und Jetzt - Was ist für Dich das vollkommene irdische Glück?
ohne Sorgen leben zu können, frei in seinen Entscheidungen zu sein und umgeben von Menschen, die man liebt und denen man vertraut - Welche fotografischen Fehler entschuldigst Du am ehesten?
eine falsche Belichtung – die lässt sich meist später noch regulieren, wenn das Bild trotzdem gut geworden. - Was ist für Dich das größte Unglück?
körperlich oder geistig krank zu werden, ohne Chance auf Heilung bzw. ohne die Möglichkeit, mit Hilfe von Medikamenten oder anderen Hilfsmitteln ein weitgehend normales Leben führen zu können - Dein größtes fotografisches Fiasko?
ohne Speicherkarte unterwegs zu sein - Deine Lieblingsmaler?
Da habe ich keine bestimmten Personen im Sinn. Es gibt viele Bilder, die ich mag und bewundere, aber die Liste könnte zu lang werden. - Deine Lieblingskomponisten?
Auch hier sieht es nicht anders aus: Es gibt einige klassische Komponisten, die ich sehr mag. Aber auch aus der modernen Zeit gibt es viele Werke von wunderbaren Komponisten. - Deine Lieblingsfotografen?
Oh, es gibt so viele Fotografen, die hervorragende Bilder machen. Da jetzt einzelne Fotografen zu nennen, und dann meist die großen, die jeder kennt, wird den vielen anderen nicht gerecht. - Dein Lieblingstugend?
Respekt und Aufrichtigkeit – okay, es sind zwei. - Deine Lieblingsbeschäftigung online?
surfen und dabei „vom Höckchen zum Stöckchen“ zu kommen - Deine Lieblingsbeschäftigung offline?
rausgehen, die Welt erkunden und die Erlebnisse fotografisch festhalten. - Dein Hauptcharakterzug?
selbstständig und aufrichtig - Was schätzt Du bei Deinen Freunden am meisten?
Sie sind da, wenn man sie braucht. - Dein größter Fehler?
Ich gebe manchmal zu viel Geld aus. - Dein Traum vom Glück?
gesund und munter, ohne Sorgen und mit vielen Erlebnissen alt werden. - Was möchtest Du sein?
glücklich und erfolgreich - Deine Lieblingsfarbe?
blau - Deine Lieblingsblume?
Gerbera - Deine Lieblingsschriftsteller?
Ottfried Preußler, Erich Kästner, Kai Meyer - Deine Lieblingsmotive?
Stadt, Architektur und Landschaft - Welche fotografische Neuerung bewunderst Du am meisten?
die Möglichkeiten der Bildbearbeitung mit künstlicher Intelligenz. Wobei bewundern vielleicht nicht das richtige Wort ist, eher finde ich dieses Feld hoch spannend. - Über welches Talent würdest Du gern verfügen?
Fremdsprachen beherrschen - Wie möchtest Du gern sterben?
einfach einschlafen am Ende eines wunderbaren Tages - Deine gegenwärtige Geistesverfassung?
stabil und optimistisch - Dein Motto?
Man muss auch Opfer für sein Hobby bringen. - Haferflocken lieber hart und knusprig oder aufgeweicht?
hart und knusprig - Kannst Du kochen?
ja, zu mindestens hat sich noch niemand beschwert … - Bist Du Lerche oder Eule?
Die Eule trifft es sehr gut. - Duschen oder baden?
baden - Wie trinkst Du Deinen Kaffee am liebsten?
mit Milch und Süßstoff - Hunde oder Katzen?
Hunde, obwohl ich Katzen auch sehr mag. - Dein aktuelles
Fotoprojekt?
bin aktuell noch in einer Findungsphase für ein neues Projekt - Lieblingseissorte?
Vanille und Walnuss
Antje Terhaag
kommunikation
So ziemlich alles Lesbare von und über die Drittelregel entsteht an ihrem Schreibtisch. Und sie muss es auch noch selber sichtbar machen (Website-Gestaltung, Newsletter, Korrespondenz etc.)
Ihr Hauptberuf ist die Präsentationsberatung, das heißt, sie unterstützt Unternehmen darin, Präsentationen (beispielsweise im Rahmen von Ausschreibungen) zu gewinnen – und zwar mit ganz anderem Rumms als diese sterbenslangweilige Powerpoint-Zeugs.
- Wo möchtest Du leben?
gerne an immer wieder neuen Orten - Was ist für Dich das vollkommene irdische Glück?
Kreativität auszuleben - Welche fotografischen Fehler entschuldigst Du am ehesten?
Längsfehler und Querfehler - Was ist für Dich das größte Unglück?
Demenz - Dein größtes fotografisches Fiasko?
Ist mir im echten Leben noch nie passiert, verfolgt mich aber regelmäßig im Traum: Ich reise an einen phantastischen Ort und stelle beim Auspacken des Koffers fest, dass ich meine Kameraausrüstung vergessen habe. Wird im Traum dann gerne von jemandem kommentiert: „Du hast doch dein Handy dabei.“
Faktisch ist mal eine Ladung Negative bei einem Umzug verloren gegangen, seinerzeit – ungescannt. Denen trauere ich sehr nach. - Deine Lieblingsmaler?
Gerhard Richter, Harding Meyer, William Turner, David Hockney, Alpay Efe und hundert andere, an die ich zufällig gerade nicht gedacht habe. - Deine Lieblingskomponisten?
Joe Sample, Johannes Brahms, Thomas Lauderdale, Sergej Rachmaninov – für die vollständige Liste müssten wir Speicherplatz zukaufen. - Deine Lieblingsfotografen?
Begonnen hat es vor 40 Jahren mit Andreas Feininger, mittlerweile begeistere ich mich für jeden, der eine künstlerische Idee hat, wie beispielsweise Martin Klimas mit seinen Arbeiten, in denen er Zeit sichtbar macht. - Dein Lieblingstugend?
Wissensdurst und Ideenreichtum - Deine Lieblingsbeschäftigung online?
lesen - Deine Lieblingsbeschäftigung offline?
schreiben - Dein Hauptcharakterzug?
Begeisterungsfähigkeit und Neugierde - Was schätzt Du bei Deinen Freunden am meisten?
schnellen Verstand, leckeres Essen, Ausdauer im Plaudern, ein hohes Maß an Albernheit, Spontaneität, Schlagfertigkeit und die Gabe, mich nicht besonders ernst zu nehmen - Dein größter Fehler?
Prokrastination - Dein Traum vom Glück?
nicht zu prokrastinieren - Was möchtest Du sein?
irgendwann sehr, sehr alt und topfit - Deine Lieblingsfarbe?
#8B1DB8 - Deine Lieblingsblume?
Calla - Deine Lieblingsschriftsteller?
Mark Twain, Oscar Wilde, Tilman Rammstedt etc. Idealerweise die/der, die/den ich gerade lese. - Deine Lieblingsmotive?
alles außer Schwangere … - Welche fotografische Neuerung bewunderst Du am meisten?
Die erste, die ich bewundert habe, war der Schwarz-Weiß-Film Ilford XP-1 mit variabler ISO. Danach (und immer noch) die endlosen digitalen Möglichkeiten und im Moment die Gelegenheit, mit einem Adapter uralte Objektive im Autofokus zu betreiben. - Über welches Talent würdest Du gern verfügen?
Ich hätte gerne ein ausgezeichnetes Gedächtnis. - Wie möchtest Du gern sterben?
von gern kann keine Rede sein … - Deine gegenwärtige Geistesverfassung?
neugierig - Dein Motto?
„If you can dream it, you can do it.“ – was aber durch Antwort Nr. 6 ein bisschen seltsam anmutet, oder? - Haferflocken lieber hart und knusprig oder aufgeweicht?
Ich mische gerne zwei Sorten und habe dann beides gleichzeitig. - Kannst Du kochen?
Eigentlich bin ich ein recht ausgeglichener Mensch. - Bist Du Lerche oder Eule?
aber sowas von Eule - Duschen oder baden?
Ich dusche! Sehr, sehr lange. Unter der Dusche entstehen meine Ideen. - Wie trinkst Du Deinen Kaffee am liebsten?
ziemlich hell, und wenn keiner zusieht, gerne auch mit einem Schuss Karamell - Hunde oder Katzen?
Hunde! - Dein aktuelles
Fotoprojekt?
meine gescannten Negative nachbearbeiten. (Die Antwort gebe ich, weil ich dann diese Webseite in den nächsten Jahren nicht ändern muss) - Lieblingseissorte?
im Sommer Kalamansi, im Winter Birne-Walnuss-Parmesan
Marwin Vigoo
workshops
Was macht wohl der Fotograf und Fotolehrer? Er konzipiert die Inhalte der Kurse und Workshops und versorgt die Teilnehmer auf sehr lustige Art mit fundierten und anwendbaren Tipps. Duzt jeden.
Außerhalb der Fotoschule ist er gefragter Portrait-Fotograf und Retuscheur, hat aber auch ein sehr spannendes Start-up im Gastro-Bereich im Aufbau. Das ist allerdings so neu, dass es – pssst! – auch noch supergeheim ist …
- Wo möchtest Du leben?
am liebsten im Süden unter Palmen - Was ist für Dich das vollkommene irdische Glück?
gutes Essen, gute Freunde - Welche fotografischen Fehler entschuldigst Du am ehesten?
eine leichte Fokusunschärfe - Was ist für Dich das größte Unglück?
seine Neugier zu verlieren - Dein größtes fotografisches Fiasko?
Ich bin mal zu einem Kunden ohne Akkus und ohne Speicherkarte gefahren. - Deine Lieblingsmaler?
K. O. Götz, ein großartiger abstrakter Maler, der sogar blind noch weiter malte - Deine Lieblingskomponisten?
Carl Orff - Deine Lieblingsfotografen?
Jimmy Rakete - Dein Lieblingstugend?
Offenheit und Freude - Deine Lieblingsbeschäftigung online?
Ich bin ein großer Instagram-Fan! - Deine Lieblingsbeschäftigung offline?
fotografische Experimente - Dein Hauptcharakterzug?
Ich bin sehr albern und rede, bevor ich denke. - Was schätzt Du bei Deinen Freunden am meisten?
dass sie zuverlässiger sind als ich und sie mich ertragen, vielleicht sogar mögen - Dein größter Fehler?
Da waren einige … - Dein Traum vom Glück?
Gesundheit und Lebensfreude - Was möchtest Du sein?
Ich bin ganz zufrieden mit mir. - Deine Lieblingsfarbe?
Magenta (Tendenz zu Blau) - Deine Lieblingsblume? Orchidee
- Deine Lieblingsschriftsteller?
Walt Disney (Disney-Comics haben mich erzogen) - Deine Lieblingsmotive?
Menschen und Gesichter - Welche fotografische Neuerung bewunderst Du am meisten?
Die Vergrößerung der Bit-Tiefe von 12 auf 14 Bit. Diese gab für Digitalfotografen fast 1/3 mehr Möglichkeiten. - Über welches Talent würdest Du gern verfügen?
Ich würde so gern Violine spielen können. - Wie möchtest Du gern sterben?
aufrecht - Deine gegenwärtige Geistesverfassung?
Psychologen sind unterschiedlicher Meinung … - Dein Motto?
Deine erste Idee ist auch die erste Idee von anderen. - Haferflocken lieber hart und knusprig oder aufgeweicht?
leicht angeweicht und mit etwas Schokopulver - Kannst Du kochen?
Ich kann Kaffee kochen! - Bist Du Lerche oder Eule?
Ich liebe den Morgen, schlafe aber auch gern. Ein Struggle, der mich täglich fordert. - Duschen oder baden?
Baden, eindeutig baden. Da ich keine eigene Badewanne habe, fahre ich manchmal heimlich nach Krefeld zu meiner Mutter und bade dort, wenn sie nicht da ist. - Wie trinkst Du Deinen Kaffee am liebsten?
mit einem ordentlichen Schuss Milch - Hunde oder Katzen?
Hunde sind die besten Freunde - Dein aktuelles
Fotoprojekt?
eine Serie über zerfließende Eiswürfel - Lieblingseissorte?
Lavendel-Zitrone
Gastdozent*Innen
Professorin für Fotografie, Gestaltung, Film, Multimedia und Szenografie
Prof. Cindy Gates war seit 1987 Hochschullehrerin für Gestaltungslehre im Bereich Foto/Film und Multimedia an der Fachhochschule Dortmund tätig.
Die Kalifornierin wird nicht nur für ihre Expertise, sondern auch für ihre konstruktive, pragmatische und unprätentiöse Art geschätzt, in der sie lehrt und an Projekten arbeitet.
Diplom-Designer, Hochschul-Dozent
Martin Breuer war bereits ein hochdekorierter Werber, ehe er 2017 seine eigene Design-Agentur gründete.
Seine Arbeiten wurden mit über 200 nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter mit über 50 Designpreisen. Man findet seine Arbeiten unter anderem in den Sammlungen des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, im Museum für Gestaltung in Zürich und im Museum Folkwang in Essen.
Martin Breuer ist Mitglied im Deutschen Designer Club (DDC) und im Art Directors Club Deutschland (ADC). Er hat Lehraufträge an der Akademie Mode und Design in Düsseldorf, der BTK Iserlohn, der Hochschule Rhein/Main in Wiesbaden und der FH Münster.
Er hat eine besondere Beziehung zur Fotografie und verfügt über enormes Wissen auch über die Geschichte der Fotografie und die stilprägenden FotografInnen. Durch seine langjährige Arbeit mit FotografInnen aus allen Bereichen der Fotografie und seinem Hintergrund als Diplom-Designer hat er einen besonderen Blick auf das Bild.
Meister des Fotografenhandwerks, Ausbilder, freier Künstler
Karsten Enderlein wurde 1956 in Wesel geboren. Er begann 1975 seine Ausbildung zum Fotografen und arbeitete bis 2014 als Werbe- und Industriefotograf für den thyssenkrupp Konzern. Dort war er auch verantwortlich für die Ausbildung im Fotografenhandwerk und die Weiterbildung im Bereich der visuellen Kommunikation. Heute arbeitet Enderlein hauptsächlich als freier Fotokünstler Themen mit den Schwerpunkten Landschaft und Architektur. Obendrein beobachtet er mit Kamera und Neugier die Kunst und die Fotografie im öffentlichen Raum unserer Gesellschaft, worüber er gerne auf seinem Blog kommuniziert. Für KollegInnen und mit eigenen Arbeiten kuratiert er Zeigungen und Ausstellungen. Seit 1996 lebt Karsten Enderlein in Düsseldorf.
Journalistin, Fotografin
Ulrike Scharfenberger wurde 1955 in Porz, heute Köln, geboren.
Seit 1982 fotografiert sie hobbymäßig – und in ihrem Berufsleben spielte die Fotografie in vielen Bereichen eine Rolle wie z. B. beim Aufbau des Internets in den 90iger Jahren in öffentlichen Behörden, beim (Online-)Journalismus, in der Onlineredaktion und in der Multimediaarbeit.
Seit 2019 studiert sie Fotodesign beim IBKK in Bochum.
Mit der Makrofotografie beschäftigt sie sich seit etlichen Jahren und ist hier in verschiedenen Foren aktiv. Sie verbindet diese Art der Fotografie besonders gern mit dem Einsatz historischer Objektive.
Für sie ist die Fotografie sowohl dokumentarisches Ausdrucksmittel als auch Kunst.
Fotograf, Dozent
Julian Barth ist ein vom Goethe Institute geförderter Fotograf und Dozent. Er ist außerdem am Aufbau des Studiengangs Fotografie an der Mongolian State University of Art and Culture beteiligt.
Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Portrait und Werbefotografie.
Diplom-Oekotrophologin, Fotografin
Kerstin Schütze ist die einzige “echte” Düsseldorferin in der Drittelregel und hat nach dem Abitur am Görres-Gymnasium Oecotrophologie studiert. Seither ist sie im Gastronomieumfeld tätig gewesen – das hat sie mental gestählt, es gibt keine Situation, in der sie die Ruhe verlieren würde. Seit 2019 ist sie Versicherungsvermittlerin der HUK-Coburg mit einem Büro in Düsseldorf-Heerdt.
Der Fotografie begann sie sich in diesem Jahrtausend intensiv zu widmen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Reise- und Landschaftsfotografie, ihre Interessen gehen aber weit darüber hinaus.
Getreu ihres Mottos, “man muss auch Opfer bringen für sein Hobby”, hat sie zuerst den Fotomarathon Düsseldorf mitorganisiert und dann die Drittelregel mitbegründet.
Fotograf, Retuscheur, Fototrainer
Marwin Vigoo begann seine berufliche Laufbahn als Fotograf 2006 nach der Ausbildung zum Mediengestalter und anschließendem Studium der Fotografie in Krefeld an der Hochschule für Design. Zunächst arbeitete er als Event- und Pressefotograf in der Königsburg in Krefeld, der Westdeutschen Zeitung sowie der Rheinischen Post. Hier festigte sich die Leidenschaft für die Portraitfotografie, welche er bei u.a. für Wella einsetzte. Bis 2017 arbeitete Marwin Vigoo hauptsächlich im klassischen Fotografenhandwerk und betreute Kunst- und Designstudenten der Kunstakademie und der Hochschule für Design als technischer Berater. Als freier Dozent und Gastdozent für Fotografie und Bildbeabeitung ist er seit 2012 bei verschiedenen Bildungsträgern tätig gewesen, eher er 2018 die Drittelregel mitgründet.
Präsentationen, Kreatitivät und Text
Antje Terhaag hat in München Kommunikationswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie studiert. Sie arbeitet als selbstständige Präsentationsberaterin, ist aber auch journalistisch tätig und betreut Innovationsprozesse.
Daneben ist sie ehrenamtlich engagiert, in der Vergangenheit u.a. als Bundesvorsitzende des MTP Marketing zwischen Theorie und Praxis e.V., im Vorstand der deutschen Gesellschaft für Kreativität oder in der Organisation des Fotomarathons Düsseldorf.
Zur Fotografie kam sie während ihrer Schulzeit und hat zunächst vorwiegend in Schwarzweiß fotografiert und auch entwickelt.
In der Drittelregel Fotoschule kümmert sie sich unter anderem um die Kommunikation und die Website.